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Forschungsarbeit

Neben meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin studiere ich klinische Psychologie im Master. In meiner Forschungsarbeit widme ich mich (u.a.) Themen der Frauengesundheit, auf dieser Seite findest du meine aktuellen und vergangenen Forschungsprojekte.

Prämenstruelle psychische Gesundheitserhaltung

Das Programm "Menstruationsfreude-Frauenkreis" basiert auf empirischen Forschungsergebnissen der Menstruationsforschung. Es ist eine psychoedukative Intervention mit einem psychotherapeuthischem Ansatz. Es zielt darauf ab, über PMS aufzuklären, die negative Wahrnehmung der Erfahrungen des Menstruationszyklus zu verändern und Risiken für PMS im Umfeld und Verhalten der Betroffenen zu reduzieren.

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Das Programm "Menstruationsfreude-Frauenkreis" ist aktuell in der Entwicklungs- und Optimierungsphase. Hierfür brauche ich ExpertInnen (HeilpraktikerInnen, GynäkologInnen, PsychotherapeutInnen, etc.) und Betroffene dir mir zum Programm Feedback geben wollen! Melde dich gerne, wenn du mir dein Feedback geben willst.

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Diese Studie läuft aktuell, wenn du über die Ergebnisse informiert werden willst, sag mir gerne Bescheid.

Untersuchung des Einflusses einer positiven Einstellung zur Menstruation auf die Zyklusgesundheit

Ein positives Refraiming der Wahrnehmung des Menstruationszyklus kann Frauen die Möglichkeit geben, die Menstruation als ein positives Ereignis wahrzunehmen. Die Teilnehmerinnen dieser Studie werden mit einem positiven Narrativ über den Menstruationszyklus konfrontiert und ihre Erlebnis dieses Narrativs in Bezug auf die Symptomsausprägung ihrer prä- oder perimenstruellen psychischen Beschwerden wird in qualitativen Interviews erhoben.

Die weibliche Neurobiologie von PTBS

Die Wahrscheinlichkeit an einer PTBS zu erkranken ist für Frauen und Mädchen doppelt so hoch wie für Männer und Jungen. Obwohl das Lebenszeitrisiko für eine Traumaexposition bei Männern im Vergleich zu Frauen deutlich erhöht ist. Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich mit den möglichen neurobiologischen Ursachen hierfür.

Psilocybin als Behandlungsalternative für Depressionen

Weltweit sind 322 Millionen Menschen an Depression erkrankt, wobei 30-40% der Erkrankten als therapieresistent gelten. Diese Forschungsarbeit fasst die Ergebnisse verschiedener Studien zusammen, die Psilocybin als Behandlungsalternative therapieresistenter Depression erforschen. Psilocybin ist ein natürliches Pflanzenalkaloid, das in verschiedenen Pilzarten vorkommt.

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